Dieser Blogpost liegt schon seit fast einem Jahr in einer meiner vielen digitalen Schubladen herum und wurde von mir bis heute erfolgreich ignoriert. Eine aktuelle Anfrage auf meinem Instagram-Profil zur Herstellung, bewegt mich dann nun doch, mich diesem ersten DIY auf meinem Blog anzunehmen.
Mittlerweile dürfte jeder wissen, was für einen Dänemark-Spleen ich habe. Dass sich das nicht ausschließlich nur auf das Land bezieht, können die, die mir auf Instagram folgen, bereits festgestellt haben. Dänisches Interior-Design hat es mir außerordentlich angetan. Und wenn ich dann mal in DK bin, ist es zugegebenermaßen verdammt schwer, sich nicht dazu hinreißen zu lassen, ein (eigentlich nicht vorhandenes) Vermögen dort zu lassen. Die Schlichtheit und der Minimalismus, mit der skandinavische Designer ans Werk gehen, entspricht vollkommen meiner ästhetischen Vorstellung. Es verwundert daher auch nicht, dass sich einige Nuancen des nordischen Flairs in meiner Wohnung wiederfinden.